(Rolf Vennenbernd/dpa via AP)

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Bild: AP"/> Bild: Aktivisten sagten, sie hätten Baumhäuser und „andere Strukturen, aus denen Menschen schwer herauszubekommen sind". (Rolf Vennenbernd/dpa via AP). Das Dorf Lützerath wird von seinen Einwohnern verlassen, aber von Gegnern des Braunkohleabbaus besetzt um gegen den weiteren Ausbau fossiler Energie zu protestieren. Bild: AP

Doch die Kreisverwaltung Heinsberg hat der Polizei grünes Licht gegeben, die Besatzer ab Dienstag, 10. Nach Angaben der Polizei haben sie erneut aus Sicherheitsgründen eine Barrikade geräumt besetztes Dorf Lützerath. Januar 2023. Dann muss der Schluesseldienst wirklich nicht erst auftreibt sein. Bild: AP"/> Bild: Die Mine fördert Braunkohle, die nahe gelegene Kraftwerke antreibt. (Rolf Vennenbernd/dpa via AP). eine Nacht im Hotel die billigere Auswahlmöglichkeit. Das Dorf Lützerath wird von seinen Bewohnern verlassen, aber von Gegnern des Braunkohleabbaus besetzt, um gegen den weiteren Ausbau der fossilen Energie zu protestieren. Die Räumung des Lagers wurde für Januar 2023 angekündigt, da der Zündbagger jetzt weniger als 100 Meter entfernt in Betrieb ist das Protestlager. Etwa 150 Menschen versammelten sich am Mittwoch vor dem Habeck-Ministerium, um gegen den Ausbau der Garzweiler Kohle zu protestieren Mine, die Luetzerath schlucken wird, mit dem Argument, dass ein Kompromiss zwischen der Regierung und RWE zu mehr Emissionen führen wird, nicht zu weniger. Januar 2023, und wird von Polizisten umringt. Bild: AP Klimaaktivisten rufen Parolen bei einem Protest vor dem Ministerium für Wirtschaft und Klima in Berlin, Deutschland, Mittwoch, 4.  Bild: AP            <p>Umweltschützer, die warnen, die Kohle würde Millionen Tonnen klimaerwärmendes Kohlendioxid und schädliche Luftverschmutzung freisetzen, zogen vor zwei Jahren in die verlassenen Häuser ehemaliger Bewohner ein.</p> <p>Die Gruppe LuetziBleibt – was übersetzt „Lützi bleibt bleibt

„Wir wollen, dass die Kohle im Boden bleibt, weil sie die Grundlagen der menschlichen Zivilisation bedroht", sagt Johanna Inkermann, Sprecherin von Luetzi is Staying.

„Da die Klimakatastrophe bereits da ist und die Menschen im globalen Süden bereits hart trifft, die sie nicht verursacht haben [it]wir fordern eine Änderung unseres derzeitigen Wirtschaftssystems", sagte sie Sky News am Telefon aus dem Camp.

In Bäume gebaute Baumhäuser als Teil eines Protestlagers gegen einen Braunkohletagebau in Luetzerath, Deutschland, 20.  (Rolf Vennenbernd/dpa via AP).  Das Dorf Lützerath wird von seinen Bewohnern verlassen, aber von Gegnern des Braunkohleabbaus besetzt, um gegen den weiteren Ausbau der fossilen Energie zu protestieren.  (Rolf Vennenbernd/dpa via AP).  Die Aktivisten erwarten, dass die Polizei zunächst das Dorf abzäunt, um zu verhindern, dass weitere Menschen nachkommen.</p>         <p>„Wir werden definitiv nicht umziehen

„Wir werden der Zerstörung, die hier passiert, weiterhin im Weg stehen … wir werden dieses Dorf verteidigen und wir werden Klimagerechtigkeit verteidigen."

Umweltaktivisten arbeiten am Donnerstag, 05.01.2023, an einer Barrikade nahe der Abbruchkante des Braunkohletagebaus Garzweiler II in Lützerath.  Bild: AP Bild: Rund 150 Klimaaktivisten protestierten vor dem Ministerium für Wirtschaft und Klima in Berlin. Laut Polizei haben sie im besetzten Dorf Lützerath erneut eine Barrikade aus Sicherheitsgründen geräumt . Bild: AP"/> Bild: Absperrung an der Abrisskante des Braunkohletagebaus Garzweiler II.

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Die Show untersucht, wie die globale Erwärmung unsere Landschaft verändert, und zeigt Lösungen für die Krise auf.


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